Lebenzyklusanalyse

achtsam leben und pflanzliche ernährung

Die Zahl der Menschen, die immer weniger tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte konsumieren, nimmt stetig zu. Dies trägt dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren.
Etwa 80% der vom Menschen genutzten Fläche werden direkt oder indirekt von der Tierhaltung genutzt. Von allem, was wir essen, ist der Verzehr von Fleisch und Milchprodukten am schädlichsten für die Umwelt. Dies ist insbesondere auf den Ausstoss von Treibhausgasen (wie CO₂ und Methan) bei der Herstellung dieser Produkte zurückzuführen. Pflanzliche Produkte haben im Allgemeinen eine geringere Auswirkung auf die Umwelt als tierische Produkte. Daher ist eine pflanzliche Ernährung besser für die Natur.

Becel ist ständig bestrebt, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Ein unabhängiges Beratungsunternehmen hat eine Lebenszyklusanalyse (LCA) zu den Umweltauswirkungen der Margarineproduktion durchgeführt. Das bedeutet, dass der gesamte Prozess untersucht wurde, von den Rohstoffen bis zur Aufbewahrung von Becel zuhause im Kühlschrank. Diese Untersuchung zeigt insbesondere, dass die Herstellung von Margarine geringere Auswirkungen auf die Umwelt hat als die Herstellung von Butter.

pflanzliche ernährung: gut für sie, besser für die natur

Becel führte eine Studie¹ durch, um die Umweltauswirkungen seiner pflanzlichen Margarine mit denen von Butter zu vergleichen.

folgende elemente wurden untersucht:

• Klimawandel
• Natürliche Quellen
• Ökosysteme an Land und im Meer
• Gesundheitswesen
• Wasserversorgung und -qualität

was ist dabei herausgekommen?

• Die CO₂-Emissionen von Becel Classic sind 4x niedriger als bei Butter²
• Im Hinblick auf die Wasserknappheit ist der Fussabdruck von Becel Classic 6x geringer als der von Butter²
• Im Vergleich zu Butter² benötigt Becel Classic weniger als die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche.

Deshalb glaubt Becel an die Kraft der Pflanzen.